TawoART

Auch das Jahr 2019 sollte einige Neuerungen mit sich bringen. So startete ich viele verschiedene Projekte, welche sich einst unter dem Namen TawoART zusammen fassen lassen sollten.

 

Als ich im JOYclub eine Nachricht bekam ob ich Interesse hätte bei einer Veranstaltung auszuhelfen, war ich sofort Feuer und Flamme. Zwar wusste ich noch nicht was das alles nach sich ziehen würde, doch war ich sehr interessiert an einem Blick hinter die Kulissen und sagte sofort zu.

 

Vor Ort bekam ich zunächst ein Namenschild, welches auf ein normales Papierkärtchen gedruckt war. Insgeheim hoffte ich vielleicht etwas bekannter zu werden, alleine deshalb, weil ich nun nicht mehr Gast sondern Teil einer Veranstaltung war. Doch irgendwie konnte man in der dunklen Umgebung des Clubs das Namenschild eher schlecht erkennen. Außerdem stand dort nur Kim und nicht Kim Tawo.

 

Mit diesen Gedanken im Kopf machte ich mich also auf den Heimweg von Dortmund ins knapp 400 km entfernte Saarland. Dort angekommen war ich fest entschlossen mir künftig mein eigenes Namenschild mit Profilname zu gestalten.

 

Auf der Suche nach ausgefallenen Ideen stieß ich dann auf etwas, was mein Leben wieder verändern sollte. Ein kleines LED Schild - genau das richtig für die technikbegeisterte Kim. So besorgte ich mir sofort dieses Teil, welches ich natürlich bei der nächsten Veranstaltung trug.

 

Es kam so gut an, dass ich bereits am ersten Abend hätte mehrere davon verkaufen können. Also besorgte ich noch einige davon und testete ob es auch wirklich klappt. So begann ich also LED Schilder zu verkaufen und besuchte 2019 alle fast namenhaften Fetisch- und Erotikmessen, sogar die Venus in Berlin, als Austeller.

 

Doch dies war nicht alles, was passierte. Im August gründete ich eine Gruppe innerhalb der JOYclub Community, welche innerhalb der ersten 24 Stunden bereits über 120 Mitglieder beinhaltete. Zum Jahresende waren es dann bereits über 500 Mitglieder und die Tendenz ist stark steigend. Wahnsinn!

 

Auch als Model durfte ich mich 2019 bereits auf 2 Bühnen versuchen. Und als ob dies noch nicht schon genug wäre, schaue ich selbst erstaunt auf über 100 besuchte Veranstaltungen zurück.

 

Und bevor ich es vergesse, startete ich zusammen mit ForbiddenPassion & Co einen Podcast namens "SexTalk".